Verdrängen oder Verdrängen lassen
Die Möglichkeit von HCI zur Bereitstellung wichtiger Storage-Funktionen wie Snapshots/Klonen, Replikation und Flash-Beschleunigung ohne Storage-SAN-Fachkenntnisse hat sich als revolutionär erwiesen.
Der Schwerpunkt der ersten HCI-Bereitstellungen liegt auf dem Mittelstand, da IT-Abteilungen aus diesem Segment oft kein ausreichendes Storage-Know-How haben und nicht an einen bestimmten Storage-Anbieter gebunden sind.
Die Möglichkeit von HCI zur Bereitstellung wichtiger Storage-Funktionen wie Snapshots/Klonen, Replikation und Flash-Beschleunigung ohne Storage-SAN-Fachkenntnisse hat sich als revolutionär erwiesen. Der Schwerpunkt der ersten HCI-Bereitstellungen liegt auf dem Mittelstand, da IT-Abteilungen aus diesem Segment oft kein ausreichendes Storage-Know-How haben und nicht an einen bestimmten Storage-Anbieter gebunden sind.
Je weiter die HCI jedoch in Unternehmens- und Cloud-Umgebungen vordringt, umso effizienter, flexibler und anpassungsfähiger müssen die Architekturen werden. Nur so können die IT-Profis den mit der schnellen Daten- und Workload-Zunahme verbundenen Herausforderungen erfolgreich begegnen.
Mit Funktionen zur Deduplizierung und Inline-Komprimierung können Unternehmen bei gleichbleibendem Storage mehr Daten speichern, da Redundanzen beim Schreiben von Daten auf Festplatte oder Flash-Speicher entfernt werden. Deduplizierung ist eine gute Lösung zur Reduzierung von VM-Images und Dateien und ist jetzt auch für primäre Storage-Komponenten gängig. Zur Verkleinerung von Anwendungs-Workloads ist eine Komprimierung erforderlich, da Deduplizierung bei Datenbank-Workloads nicht gut funktioniert.
Horizontale Skalierbarkeit ist in der bestehenden HCI gängig. Die meisten Lösungen lassen mit ihren starren Architekturen jedoch nur das Hinzufügen von Computing-, Arbeitsspeicher- und Storage-Ressourcen in Blöcken zu. So können ineffiziente isolierte Strukturen mit ungenutzten Verarbeitungs- und Storage-Ressourcen entstehen.
Ressourcen Infografik 10 Herausforderungen im Data Center